Mit dem Projekt „Bienen in Grund- und Förderschulen“ wollen wir einen Beitrag dazu leisten unsere wunderschöne Umwelt für künftige Generationen zu erhalten.
Die Biene spielt dabei eine entscheidende Rolle, weil erst durch ihre unermüdliche Bestäubungsarbeit die weltweit vorhandene Vielfalt an Pflanzen möglich wird. Imkern kommt deshalb eine große Bedeutung zu: Ihre Tätigkeit, die auf vielfältigem ökologischen und technischen Wissen basiert, ist entscheidend für den Erhalt der Bienenpopulationen und sollte im Rahmen des Projektes praxisorientiert weitergegeben werden.
Gemeinsam mit dem Bildungsnetzwerk St. Wendeler Land und dem Verband der Imker im Kreis St. Wendel e.V., haben wir aus diesem Grund ein Umweltprojekt für Grund- und Förderschulen entwickelt. Neben theoretischem Wissen rund um die Bienenwesen, konnten die Schülerinnen und Schüler mit den Imkern und ihren Bienenvölkern arbeiten und einen Blick in die Bienenstöcke werfen. Dabei waren sowohl die ehramtlich tätigen Imker als auch die Kinder mit Begeisterung am Start. Neben einigen bitteren Erfahrungen, wie dem ein oder anderen Stich oder dem unverschämten Diebstahl der Bienenbeute in Nonnweiler, konnten die Kinder am Ende süßen Honig ernten. Das Wissen über die Besonderheiten und die Bedeutung der Biene ist das, was sie hoffentlich auch dann noch begleiten wird, wenn die Gläser leergegessen sind.
Das Engagement aller Beteiligten war bzw,. ist überwältigend. Angefangen bei den Imkern, die immer wieder mit neuen Ideen für dieses Projekt aufwarten bis hin zu den Lehrern, die sich teilweise nun selbst zu Jungimkern ausbilden lassen, um das Thema dauerhaft in der Schule zu verankern. Nachhaltiger geht es nicht.
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